Himbeeren sind nicht nur lecker, sie sind auch sehr nützlich für die Gesundheit! Dieses rote Obst ist reich an Vitaminen und Mineralien wie Vitamin C, Vitamin K und Eisen. Es enthält ebenso Antioxidantien, die helfen, vor Herzkrankheiten und einigen Krebsformen zu schützen.

Auch die Blätter der Himbeere haben heilende Wirkungen. Sie werden zur Linderung von Menstruationsschmerzen, Kopf- und Gelenkschmerzen gebraucht. Die Himbeerblätter können auch zur Heilung von Problemen mit der Harnblase und Nieren verwendet werden. Sie können als Tee oder als Ernährungsmittelergänzung zubereitet und genossen werden. Der Himbeerstrauch verleiht also nicht nur schmackhaftes und in Hinsicht auf den hohen Gehalt von Vitaminen und Mineralien in den Früchten der Himbeeren die Gesundheit förderndes Obst, sondern gleichzeitig haben auch die Blätter wohltuende Wirkungen, denn sie lindern Schmerzen und helfen bei weiteren gesundheitlichen Problemen.

Der Himbeerstrauch ist eine anspruchslose Pflanze, die in leichtem, kühlen, nicht sehr kalkreichen Waldböden gedeiht. Er bevorzugt sonnige Standorte, denn die unterstützen die optimale Ernte und Süße der Früchte, er kann aber auch im Halbschatten angepflanzt werden. Um die zukünftige Ernte zu erleichtern, ist es empfehlenswert, die Himbeersträucher entlang von auf zwischen 5 Metern von einander entfernten Pfählen angespannten Draht anzupflanzen, wobei die Entfernung zwischen den Pflanzen mindestens 60 cm betragen sollte. Himbeersträucher können in unseren geographischen Breiten überall angepflanzt werden, allerdings sind sie empfindlicher gegen Wärme als gegen Kälte und können in einer Höhe bis zu 1600 m über dem Meeresspiegel angebaut werden.

Hier führen wir einige Tipps an, wie man die Himbeersträucher pflegen soll:

• Gießen Sie regelmäßig, damit der Boden immer frisch mit genügend Feuchtigkeit ist.
• Düngen Sie in drei Phasen: bald im Frühjahr, Ende Mai und nach der Ernte.
• Schneiden Sie den Himbeerstrauch nach der Ernte, um das Wachstum neuer Stängel zu fördern.
• Beseitigen Sie abgestorbene oder kranke Stängel, um das Verbreiten von verschiedenen Krankheiten zu verhindern.
• Mulchen Sie den Boden um den Stamm Ihrer Himbeere, um die Feuchtigkeit zu halten und die Wurzeln vor Winterfrösten zu schützen.
• Verwenden Sie eine Abdeckplane, um die Früchte vor Insekten und Vögeln zu schützen.
• Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie sich jedes Jahr auf eine reiche Ernte frischer und schmackhafter Himbeeren freuen

Die Himbeeren sollten gesammelt werden, wenn sie eine satte Farbe haben und sich leicht vom Stängel abpflücken lassen. Dieses Obst können Sie 48 Stunden im Kühlschrank lagern. Himbeeren können auch im Gefrierschrank aufbewahrt und im Winter als Dessert (Kuchen, Torten, Jam) verwendet oder pur genossen werden.

Johannisbeeren sind nicht nur schmackhaft, sondern auch für die Gesundheit förderlich! Diese roten Beeren sind reich an Vitamin C, Antioxidantien und Ballaststoffen. Sie helfen, das Immunsystem zu stärken und können potentiell vor Herzkrankheiten schützen. Gleichzeitig tragen sie zur Senkung des Cholesterinspiegels und Verbesserung der Verdauung bei. Die rote Johannisbeere ist eine Quelle von Eisen und Vitamin K, das hilft, die Knochen zu schützen. Bestellen Sie sich schon jetzt Ihren Strauch roter Johannisbeeren und genießen Sie alle wohltuenden Gesundheitswirkungen dieser frischen und schmackhaften roten Beeren!

Johannisbeersträucher brauchen viel Sonne und einen an Nährstoffen reichen Boden. Sie gedeihen auch auf ärmeren Böden, aber Sie gewinnen hochwertigere Früchte, wenn Sie den Strauch in einen an Nährstoffen reichen Boden anpflanzen. Pflanzen Sie ihn im Frühling oder Herbst an. Graben Sie eine tiefe Grube und füllen Sie sie zum Teil mit Mist oder geschnitzeltem Gras.

Setzen Sie den Strauch in die Erde und decken ihn mit Rindenmulch ab. Gießen Sie den Strauch reichlich. Johannisbeersträucher mögen feuchten Boden. Besorgen Sie sich einen Dünger für Beerenobst, der zu einer reichen Blüte beiträgt und als Nahrung für die gesamte Pflanze dient. Beschneiden Sie im Winter die Triebe nur um ein Drittel. Beseitigen Sie alte Äste. Damit wird das Wachsen der einzelnen Obstsprossen unterstützt.

Der Johannisbeerstrauch kann einfach gezüchtet werden. Er gedeiht an sonnigen Standorten, aber auch im Halbschatten. Dieser Strauch kann auch in Blumentöpfen auf der Terrasse gezüchtet werden.

Die Stachelbeere ist eine gute Quelle von Vitamin C. Außer antioxidativen Wirkungen hilft das Vitamin C auch, die Integrität der Haut zu erhalten, unterstützt die Wundheilung und schützt die Zellen vor vorzeitigem Altern, vor freien Radikalen und unterstützt die Immunfunktion.

Stachelbeeren sind reich an Pektin, also an einem Ballaststoff, der die Fähigkeit hat, gut Wasser an sich zu binden und dadurch ein Gel zu schaffen.

Es ist bekannt, dass Pektin viele gesundheitsfördernde Wirkungen hat. Unter anderem senkt es den Cholesterinspiegel und den Zucker im Blut.

Pektin hat auch die Fähigkeit, die Entleerung des Magens zu verlangsamen, womit es das Gefühl der Sättigung unterstützt.

Der Stachelbeerstrauch kann einfach gezüchtet werden. Er gedeiht in gut durchlässigem Boden, der reich an Nährstoffen und gut besonnt ist. Der Stachelbeerstrauch bevorzugt sonnige Standorte, die die optimale Pflanzenreproduktion und den süßen Geschmack der Früchte unterstützen, er kann aber auch im Halbschatten angepflanzt werden. Damit einfacher geerntet werden kann, wird empfohlen, den Stachelbeerstrauch auf einer genügend großen Fläche anzupflanzen, damit die Konkurrenz zu anderen Pflanzen verhindert wird. Es ist wichtig, sicher zu stellen, dass der Boden weder zu trocken noch zu nass ist. Die Stachelbeere ist ein widerstandsfähiger Strauch, der sich in fast allen Gegenden anbauen lässt. Er widersteht Krankheiten und Schädlingen. Um eine gute Ernte zu erhalten, müssen die Früchte des Stachelbeerstrauchs vor Vögeln und Insekten gut geschützt werden. Stachelbeersträucher werden von März bis September in einer Entfernung von 80 cm voneinander angepflanzt.

Die Stachelbeere mag besonders kühle Gegenden, in denen die Sommer feucht und die Winter hart sind.

Gießen Sie die Stachelbeere im ersten Jahr reichlich, besonders in der trockenen und heißen Jahreszeit. Gießen Sie im Sommer einmal wöchentlich am Abend, besonders die älteren Pflanzen, um dadurch die Entwicklung der Früchte zu unterstützen.

Wenn der Strauch schon mehrere Jahre alt ist, beschneiden Sie ihn stark im März, um seine Fruchtbarkeit zu unterstützen. Führen Sie einen Schnitt durch, der die ursprüngliche Form des Strauchs respektiert, das Skelett der Pflanze formt, die Äste beschneidet und lockert.

Es ist empfehlenswert, die Früchte morgens oder abends zu sammeln, weil sie am Tag durch den Einfluss der Sonne weich werden.

Stachelbeeren werden von Juni bis August abhängig von der Sorte, mittelspät bis spät, geerntet.

Stachelbeeren schmecken am besten frisch gepflückt, aber sie können auch mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Im Kühlschrank: Stachelbeeren sollten kurz nach der Ernte gegessen werden, spätestens bis zu zwei bis drei Tagen, wobei es günstig ist, sie im Kühlschrank im Gemüsefach aufzubewahren, damit ihre Frische und Geschmack erhalten bleiben.

Im Gefrierschrank: ernten Sie nur makellose Früchte, die Sie gut reinigen und trocknen. Füllen Sie sie in einen Gefriersack und Sie können sie im Gefrierschrank bis zu einem Jahr aufbewahren.